in der Szene bekannter kleinerer Söldnertreffpunkt in schlechter Gegend von Auburn
Im Fenster neben dem Eingang original afrikanischer Schrumpfkopf im Glas, der Militärhelm trägt
Tische und Stühle sind aus Sicherheitsgründen mit dem Boden verschraubt, es gibt mehrere kleinere und größere Tische (4-8 Personen) und eine längere Tresenbar
Besitzer: ehemaliger Söldner und Yucatan-Veteran (sorgt selbst für Sicherheit mit „Trudy“, der Enfield AS-7)
Türsteher wird meist von einem der Söldnergruppen gestellt, die gerade da sind, Waffen dürfen aber mit reingenommen werden („Ja, nimm ruhig mit rein, der Besitzer ist schwerer bewaffnet als Du, Drekhead!“)
Stammtisch mehrer Seattle-basierter Söldnergruppen sowie Freelancer und verdienter Ex-Söldner sowie Wannabes, die aber meist keine lange Haltbarkeit in dem Laden haben
Auf dem Trid hinter dem Tresen laufen entweder Sportübertragungen oder Desert War- und ähnliche Programme, oder söldneraffine Nachrichtenkanäle, ansonsten härtere musikalische Klänge
neben Trinken und Smalltalk und Geschäftsbesprechungen werden gerne diverse Kartenspiele gespielt
MonK: Gutes Bier zum billigen Preis, nen Ohr nah am Merc-Biz, die ein oder andere Runde Freibier, wenn nen Trupp mit mehr als 50% von nem Auftrag zurückkommt und Carl der Bottich-Kopp. Lasst nur die Pfoten von dem Fraß dort, schmeckt als wenn sie den Rest von Carl da verkochen würden.
Cougar: Ich mag den Schuppen – auch wenn ich Carl ein wenig schräg finde. Nerven tun nur die Wannabes, die da manchmal rumhängen! Aber ansonsten ist das Klientel da doch ganz ordentlich, wenn man mal mit nen paar Kollegen aus dem Biz über die Auftragslage oder neue Waffen und Gear fachsimpeln oder einfach nur ne Runde Karten spielen will.
SEATTLE METROPLEX 